Chemieingenieurwesen & Verfahrenstechnik

Chemie- und Verfahrensingenieuren bietet sich ein abwechslungsreiches und interdisziplinäres Berufsspektrum. Sie können sich in Schnittstellenpositionen zwischen Maschinenbau, Physik, Mathematik sowie physikalischer und technischer Chemie verwirklichen. Sie können ihre Kenntnisse in zahlreichen Jobs einbringen

Ingenieur ist die Berufsbezeichnung für einen Experten, der auf dem Gebiet der Technik ausgebildet wurde. Die Berufsbezeichnung “Ingenieur” darf in Deutschland nur von Personen getragen werden, die ein naturwissenschaftliches oder technisches Hochschulstudium absolviert haben. Die Ausbildung als Ingenieur findet an Technischen Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen oder in Form eines dualen Studiums an Berufsakademien statt.

Materialwissenschaft & Werkstofftechnik (MatWerk) ist eine der Königsdisziplinen der Ingenieurwissenschaften. Gefragt sind Bastler und Tüftler, die sich nicht auf ein Fachstudium wie Physik oder Chemie festlegen wollen und die fasziniert sind von dem, was man heute alles mit Technik machen kann.

Die Aufgabe des Validierungsingenieurs ist es zu beweisen, dass etwas (z. B. ein Prozess oder System) in der Praxis dauerhaft funktioniert bzw. die entsprechenden Anforderungen erfüllt. Da dies zur Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien nötig ist, bietet der Beruf zukunftssichere Karriereperspektiven.

Mit Hilfe ihrer Fachkenntnisse testen Ingenieure in der Werkstoffentwicklung neue Werkstoffzusammensetzungen und analysieren ihre Eigenschaften, um sie in einzelnen Punkten weiter zu verbessern.

Technischer Vertrieb – Das Know-how von Na­tur­wis­sen­schaft­lern, Me­di­zi­nern & In­ge­nieu­ren ist in vie­len Be­rei­chen der Wirt­schaft ge­fragt. Besonders im technischen Vertrieb kann zählt das technischer Verständnis zu den Produkten.